Antiableismus

Unser Hochschulwesen ist voll von Barrieren. Diese können sich auf verschiedenste Arten äußern: Sie können finanziell, physisch oder psychisch sein.
Studieren muss allen möglich sein, ungeachtet einer persönlichen Beeinträchtigung.

Depressionen dürfen genauso wenig wie eine körperliche Behinderung oder die Diagnose ADHS dazu führen, dass uns die Hochschulbildung verwehrt bleibt.

Was wir uns vorstellen?

  • Bedingungslose Barrierefreiheit in Hochschulgebäuden & Studierendenwohnheimen
  • Lehrveranstaltungen auch für seh- und hörbeeinträchtigte Menschen zugänglich und mit Streams online abrufbar machen.
  • Jede Prüfung muss auf Anfrage so gestaltet werden, dass beeinträchtigte Personen diese ablegen können. Dazu gehören auch angepasste Benotungsformate.
  • Mehr Kassenplätze für Therapie & Ausbau von Therapiestellen
    Recht auf Pausieren des Studiums ohne Verlust der Beihilfen und Zwang zur Angabe von Gründen
  • Entstigmatisierung von psychischen und physischen Beeinträchtigungen